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Gemeinsam für unser Währing

Soziales - Ein Währing in dem niemand auf der Strecke bleibt.

Soziale Ungleichheit wird für uns als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten nie akzeptabel sein und alles was wir tun, steht immer unter der Frage, wie wir diese überwinden können. Die Auswirkungen des Neoliberalismus können zwar nicht in Währing allein bekämpft und gelöst werden, aber es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um Menschen in Notlagen, in Arbeitslosigkeit oder mit geringem Einkommen im Bezirk zu helfen. So kann ein/e Sozialbeauftragte/er des Bezirks Betroffenen Hilfestellung geben. Wir möchten einen Sozialmarkt in Währing fördern, damit – gerade unter Schwarz-Blau – Betroffene ein Auskommen haben. Wir möchten allen Kindern die gleichen Chancen bieten und junge Menschen, die auf Arbeitssuche sind, mit einer Lehrlingsoffensive unterstützen – davon profitieren auch die Währinger Unternehmen. Wir möchten auch allen Menschen die bestmögliche leistbare gesundheitliche Versorgung bieten.

 

Wir fordern daher:

Verkehr - Ein Währing in dem alle zu Fuß gehen, radeln, mit Öffis oder Autofahren können.

Für uns steht in verkehrspolitischen Fragen das Miteinander statt ideologischer Überlegungen im Mittelpunkt. Wir möchten, dass die Währingerinnen und Währinger zu Fuß gehen, radeln, mit Öffis oder Autofahren können, und alle VerkehrsteilnehmerInnen mit ihren Anliegen in der Bezirksvertretung gehört werden – damit nicht mehr Konflikte, sondern pragmatische Lösungen entstehen. Bei allen Entscheidungen ist besonders auf Familien, die mit Kinderwägen unterwegs sind, und SeniorInnen, zu achten und Bestehendes hinsichtlich Barrierefreiheit zu evaluieren.

Wir fordern daher:

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Wohnen/Öffentlicher Raum - Ein Währing in dem der öffentliche Raum uns allen zu Gute kommt.

Neue Bauflächen sind in unserem Bezirk sehr rar, um so wichtiger ist es, die, die wir haben, bestmöglich zu nutzen und keinesfalls privaten Investoren zu überlassen. Wohnen muss leistbar sein.

 

Wir fordern daher:

Nachhaltigkeit - Ein Währing in dem ökologische Nachhaltigkeit einen Stellenwert hat.

Der Klimakrise und deren Auswirkungen stellen uns vor enorme Herausforderungen. Es ist wichtig, auch auf Bezirksebene Angebote zu schaffen, die eine ökologischere Lebensweise möglich machen. Es soll z.B. ein öffentlicher Kühlschrank in der Bezirksvertretung die Möglichkeit geben, nicht mehr gebrauchte Lebensmittel – z.B. vor einer Fahrt in den Urlaub – abzugeben, und anderen Währingerinnen und Währinger zur Verfügung zu stellen.

 

Wir fordern daher:

Gleichberechtigung - Ein Währing in dem Gleichberechtigung großgeschrieben wird.

Frauenpolitik hat für uns einen besonderen Stellenwert. Wir möchten nichts weniger als volle Gleichberechtigung und dafür im Rahmen unserer Möglichkeiten im Bezirk sorgen. Es braucht eine Frauenbeauftrage in der Bezirksvertretung, die Anlaufstelle für Anliegen und Problemstellungen von Frauen ist, sowie eine Aufschlüsselung, wie sich die Ausgaben der Bezirksvertretung auf die Währingerinnen auswirken. Gewalt gegen Frauen passiert leider auch in Währing: Wir möchten Betroffene möglichst niederschwellig und von den Gewalttätern unbehelligt an öffentlichen Orten (wie z.B. Frauentoiletten) über Hilfseinrichtungen informieren.

Wir fordern daher:

Sicherheit - Ein Währing in dem sich alle sicher fühlen.

Währing gehört zu den sichersten Bezirken Wiens, das soll auch so bleiben. Die Schließung der Polizeiinspektion auf der Gersthofer Straße muss rückgängig gemacht, der Standort muss vom Innenministerium renoviert und modernisiert werden, statt teure Polizeipferdeprojekte zu finanzieren – damit die Polizistinnen und Polizisten bestmöglich ihrer Arbeit nachgehen können. Es sollen sich auch alle Währingerinnen und Währinger, egal ob bei Tag oder Nacht, sicher fühlen. Wir möchten daher auch Angsträume, die durch mangelnde Beleuchtung und Einsicht entstehen, in unserem Bezirk durch eine Evaluierung mit ExpertInnen bestmöglich beseitigen.

 

Wir fordern daher:

Freizeitangebote - Ein Währing in dem es für alle ein reichhaltiges Freizeitangebot gibt.

Währing bietet mit seinen Parks und Freibädern viel, wir möchten aber noch mehr für die Währingerinnen und Währinger: Gerade junge Menschen wünschen sich mehr Sportanlagen und eine Aufwertung der bestehenden in unseren Parks. Eine langjährige Forderung der SPÖ Währing ist die Errichtung eines Musikpavillons, zugänglich für Jung und Alt, im Türkenschanzpark. Auch wollen wir ein Kino unter freiem Himmel, wie es in anderen Bezirken gang und gäbe ist, im Sommer in den Währinger Parks ermöglichen. Und gerade für Jungfamilien wäre ein Indoor-Spielplatz – wie auf der Wieden – im Amtshaus ein besonderes Angebot.

Wir fordern daher:

Mit Währing in Verbindung bleiben.

Hol dir die SPÖ Wien als App auf dein Handy, bekomme direkte News von unserem Team in Währing in deine Mailbox oder schreib uns deine Ideen und Anregungen. 

Die SPÖ Währing ist für dich da! 

Märkte und Wirtschaft - Ein Währing in dem wir nahe Besorgungen machen können.

Währing kann man stolz als Marktbezirk bezeichnen, und es bietet mit der Einkaufsstraße Währinger Straße zahlreiche Nahversorger. Damit das so bleibt und das Angebot noch besser wird, müssen hiesige Geschäfte und Märkte vom Bezirk bestmöglich unterstützt werden. Dazu gehört nicht nur eine Einbindung der Geschäftstreibenden bei Bezirksprojekten, sondern auch zusätzliche Angebote, die das Geschäft beleben. Wir möchten daher ein Währinger Plan (Broschüre) mit Geschäften, die Reparaturen anbieten, in dem alle Gewerbetreibenden ihre Angebote in diesem Bereich darlegen können – das ist nicht nur nachhaltig, sondern belebt auch das Geschäft. Ebenso müssen wir unsere Märkte im Bezirk stetig aufwerten und verbessern: Der Johann-Nepomuk-Vogl-Markt in der Kreuzgasse braucht ein Rundum-Lifting. Wir möchten, dass der Markt ein Nahversorger und sozialer Treffpunkt für die BewohnerInnen des Grätzls wird.

 

Wir fordern daher:

Grundbedürfnisse - Ein Währing in dem Grundbedürfnisse nicht vergessen werden.

So banal es klingt: Auf die Toilette gehen zu können, darf weder ein Hürdenlauf, noch ein Bittgang sein. Genauso wenig wie den eigenen Durst zu stillen. Es braucht gerade in den Währinger Parks mehr öffentliche Toiletten sowie Wasserspender. Weiters muss wegen der S45-Station mit der ÖBB in Kontakt getreten werden, damit auch dort eine öffentliche Toilette entsteht. Auch sollen Währinger Lokale und Geschäfte mit dem Konzept der „netten Toilette“ die Möglichkeit haben, ihre Sanitäranlagen gerade Eltern mit Kindern und SeniorInnen, ohne schlechtes Gewissen der Betroffenen, zur Verfügung zu stellen.

 

Wir fordern daher:

Ein Währing in dem alle mitbestimmen können.

Das Einbinden der Währingerinnen und Währinger in bezirkspolitische Entscheidungen ist uns ein besonderes Anliegen: Die Politik hat bei allen Bezirksprojekten eine besondere Informationspflicht gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern, sie muss nahe am Menschen sein und auch versuchen, diese bestmöglich einzubinden. Bei größeren Projekten sollen die BürgerInnen mehr Mitsprache erhalten, aber auch die Möglichkeit haben, eigene Ideen für Währing einbringen zu können.

 

Wir fordern daher:

Gemeinsam Währing voran bringen!

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